Freitag, 7. Juli 2017

Eine für immer/Die Brücke III – Transit in den Tod/Die Kirsche/Später ist jetzt/Monica Morell/Des Kriminalbeamten Stress/Sehr glücklicher Arbeitsunfall

27.10.15
Sinnloser Tod
Auch den von Laura wieder bedauerte, wie den von dem Jong in der Brücke III (5/10, Afsnit 5 von 10).
Da vermute ich keinen Selbstmord (Mord; Logik all dessen, ich weiß es nicht; dass einige so viel wissen und rechtzeitig zuschlagen, Feinde, Exfreunde, die umzufallen drohen, umbringen).
Und dass bei der Obduktion ein Brandmal auf der Zunge, im Mund, bei den Opfern nicht entdeckt wurde, weiß nicht, wie logisch das wäre, Saga macht dem Obduzenten Vorwürfe; entdeckt wird das Mal durch die Geliebte von Hans Petersson, an ihm.
Ein bekannter Autor brachte seinen Vater um, das wurde gezeigt, kam aber auch nicht raus, bisher.
27.10.15

14.11.15
Laura sprach von ihrer Kirsche
Die sie bearbeitete; Felice wohl auch mal; kein Grund, das sofort zu schnallen.
Jahre später.
14.11.15

16.12.15
Der Hammer
Maren Hammerschmidt wurde in drei Biathlon-Rennen Zweite, erinnert mich sehr an Felice von um die 2004 (bevor sie erkrankte).
Franziska Hildebrand gewann ihr erstes Weltcup-Rennen, den Sprint, obwohl sie erst 28, 29 ist, denkt man da doch eher an Oma, eventuell Mutter, so blass wie die ausschaut, und sie erinnert mich frappant an Laura (die starb mit 19), meine älteste Freundin Klugja (die war da 43).
Solche Altersbandbreite repräsentieren sie: Laura und Franziska (das mit der Oma nehme ich zurück; na ja, Jungoma ginge schon).

Bilder von Laura wird es hier noch geben
Gab es bei blog.de ja, aber das ist jetzt dicht: "Später ist jetzt"; beinahe wie Monica Morell: "Später wann ist das?"
Und den "San Bernardino"-Videoclip jetzt auch sah, von Christie, die hatten zumindest 2 Hits: "Yellow River", find ich besser.
Wegen dem dortigen Massaker.
16.12.15

25.12.15
Parallelleben
Man kann schon ein geheimes, zweites Leben führen, z.B. als Fernfahrer, Jobtäter allgemein, Männer mit Zeitfenster (für Prostituierte), Pornolife, aber dann passiert ja nichts Weltbewegendes auf einem eng begrenzten Raum, aber wenn jemand auf Achse ist und dann passieren Vergewaltigungen (oder andere Taten), dann muss das eigentlich jemandem aufgefallen sein, Eltern, Bekannten; auch bei diesem Mann, man lebt nicht allein auf der Welt, auch ein Serienvergewaltiger nicht.
Vielleicht erlitt der Serientäter auch einen glücklichen Arbeitsunfall: Schwanz ab!
Also meinem Verdächtigen würde ich das zutrauen, Arbeitsunfall unter Alkoholeinfluss; und das Verhalten der Kripo Bochum bei meinem Anruf fand ich mehr als beschämend, totales Abwimmeln, nachdem ich mich endlich nach einer knappen Woche zum Anruf durchgerungen hatte (ich schilderte den Fall Laura, die riet mir dazu, und wohl auch Winnie; danach?). Als ob man die Beamten zu ihrer Arbeit zwingen müsse.
25.12.15

2.1.16
Irgendwie interessant
Franziska Hildebrand mit 27, 28 ähnelt Laura, wie die auf Bildern von ca. 1998 bis 2002 aussah, als ich den Serienvergewaltiger an der Ruhr-Uni Bochum sah, mit 15 bis 19, Backl.
Eine für immer, ja, ja, und dann doch nicht; ich bedauere Lauras Tod.
2.1.16

7.1.16
Dreimal schlug er an einem 7. zu
Wahrscheinlich sah ich ihn im Dezember 2001 (nicht 2002).
Nach dem Tischtennis, zu Lauras Zeiten (das ist alles so lange her).
Also doch 2002, es könnte aber auch November gewesen sein.
7.1.16

8.1.16
Gefangen in Fiction
Das war ich Ende 2013 etwas; noch unterm Schockzustand von Sarah Lunds Ende (Das Verbrechen III), Verbindung zwischen Realität und Fiktion, Kommissarin Laura, meine Laura, Lund, und halt dem Serienvergewaltiger von Bochum; weil er dort zuletzt aktiv war.
Der Täter als Jugendlicher.
8.1.16

12.1.16
Also Kafkas (oder mein) Anspruch an die Wahrheit
Damals wie heute unerfüllbar, von den Medien, "Lügenpresse" stimmt zwar nicht, aber die Wahrheit heraus zu finden ist auch nicht leicht; auch bei eigenen Schriften, Erlebnissen, wo dran Kafka ja etwas scheiterte, Brod half (sich).
Und wenn Tagebüchereinträge falsch datiert sind, dann kann man auch Fehler begehen; vor allem wenn die Ereignisse so weit zurück liegen, so dass ich z.B. unsicher war, ob ich bei der Bochumer Polizei nicht etwa im Dezember, November 2001 anrief, aber da kannte ich Laura noch nicht (sie ca. im Spätsommer 2002 kennen lernte).
Kafkas Anspruch an sein Schreiben war zu hoch.
12.1.16

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen